„Die Besuche unserer beiden Landwirtschaftsminister aus Bund und Land, das große Interesse an den Fachvorträgen sowie der Austausch mit den vielen Obsterzeugern zeigen wieder, dass die Fruchtwelt Bodensee ein sehr wichtiges Element der Obstbranche ist."
Andreas Ganal, Geschäftsführer Obstregion Bodensee e.V:
„Die Besuche unserer beiden Landwirtschaftsminister aus Bund und Land, das große Interesse an den Fachvorträgen sowie der Austausch mit den vielen Obsterzeugern zeigen wieder, dass die Fruchtwelt Bodensee ein sehr wichtiges Element der Obstbranche ist. Es freut uns zu sehen, wie Netzwerke entstehen und gepflegt werden und ein enormer fachlicher Austausch stattfindet.“
Dr. Manfred Büchele, Geschäftsführer Kompetenzzentrum Obstbau Bavendorf (KOB):
„Die Fruchtwelt Bodensee ist ein Schaufenster unserer Leistungsfähigkeit. Wir freuen uns, dass wir unseren Besuchern zeigen können, was Innovationen und moderne Technik im Obstbau bewirken können. Auf die Forschung bezogen haben wir einige interessante Themen darbieten können, zum Beispiel Agri-Photovoltaik, das sich zu einem weiteren Standbein der Landwirte entwickeln könnte. Ebenfalls im Fokus standen technische Themen, wie die optimale und ökologische Lagerung von Obst, insbesondere vor dem Hintergrund der kommenden Änderung der Kühlmittelverordnung. Auch in schwierigen Zeiten wollen wir Möglichkeiten aufzeigen, denn ich bin zuversichtlich, dass wir auch noch in zwanzig Jahren hier in unserer Region qualitativ hochwertigen Obstbau betreiben werden. Wir freuen uns jetzt schon auf die kommende Veranstaltung 2026.“
Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft:
„Ich gehe immer gerne raus aus dem Ministerium und komme schlauer zurück. Bei meinen Gesprächen und dem Messerundgang konnte ich erleben, wie innovativ die Obstbau-Branche ist. Ihre Stimme ist wichtig und ich freue mich, wenn Sie Ihre Position einbringen. Nachhaltiger Obstbau soll sich heute lohnen und auch in 20 oder 50 Jahren. Dafür werde ich mich weiter einsetzen.“
Veronika Duffner, Duffner Landtechnik GmbH & Co. KG:
„Die Messe Friedrichshafen war für uns schon immer ein attraktiver Standort durch ihre ideale Lage für Obstbäuerinnen und Obstbauern. Leider konnten wir dieses Jahr etwas weniger Besuchende als in den Jahren zuvor verzeichnen.“
Petra Holstein, kaufmännische Leitung Arnold Holstein GmbH, Brennereianlagen:
„Wir konnten in diesem Jahr auf der Fruchtwelt Bodensee viele Bestandskunden an unserem Stand begrüßen und betreuen. Die Messe stellte eine gute Plattform dar, um Interessierte über Brennereianlagen zu informieren, und ich denke, dass uns der gewohnte zweijährige Rhythmus künftig wieder zugutekommen wird.“
Peter Telgmann, Gründer EisBerger:
„Für uns war es der erste Besuch auf der Fruchtwelt Bodensee. Wir sind sehr zufrieden, hatten viele wichtige Gespräche und erwarten in dem nächsten halben Jahr viel neue Kundschaft. Unsere Kunden waren zufrieden und hatten Spaß, so wie wir.“
Dr. Michael Müller, Geschäftsführer und Gründer Pflanzentheke GmbH:
„Die Qualität der Kontakte, die wir auf der Fruchtwelt Bodensee knüpfen konnten, erfüllt meine Erwartungen voll und ganz. Trotz dessen oder gerade weil wir uns an unserem Stand mit Gemüse statt Obst präsentiert haben, kamen wir gut an und haben viel positives Feedback erhalten. Die Messe Friedrichhafen liegt in einer tollen Region und ich kann mir gut vorstellen sie in unseren Messe-Mix mit aufzunehmen.“
Michael Neumüller, Inhaber + Züchter Bayerisches Obstbauzentrum:
„Wir züchten in erster Linie neue Sorten bei Apfel, Birnen und Zwetschgen und stellen diese Früchte hier bei der Messe aus. Wir haben in diesem Jahr erstaunlich guten Zuspruch. Am Freitag waren relativ viele Privatpersonen da, am Samstag und erstaunlicherweise auch am Sonntag waren viele Erwerbsobstbauern hier, die Raritäten und Spezialitäten für ihren Hofladen suchen. Wir sind erstaunt, dass trotz der eigentlich recht schlechten Stimmung in der Branche die Nachfrage so gut ist. Der Standort Friedrichshafen ist mitten im Obstanbaugebiet am Bodensee perfekt gewählt. Die Landwirte wollen die Früchte nicht nur in einem Prospekt oder im Internet anschauen, sondern sie wollen sie sehen, verkosten, schauen, ob es das richtige für ihre Vermarktung ist. Da geht nichts über einen persönlichen Kontakt und da ist so eine Messe die ideale Gelegenheit dazu.“
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