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Vorstellung Automatenstore

Interview mit Alexander von Foodie Fridge: Geschäftsführer Alexander Billasch und sein Team haben mit der Idee des Automatenstores die schnellen, vielfältigen Ernährungstrends aufgegriffen und erfolgreich umgesetzt.

Wir haben mit Alexander ein kleines Interview geführt, um mehr über seine Idee und die Zusammenarbeit mit Bischof Automaten zu erfahren. 

Alexander, wie bist du auf die Idee von Foodie Fridge gekommen?

Ich bin viel auf Reisen und im Ausland unterwegs. Oft ist dabei die Zeit zu knapp, um essen zu gehen. Immer nur ein Brötchen aus dem Supermarkt ist auf Dauer auch nicht das Wahre. Die Idee war also, eine gesunde, schnelle und rasch verfügbare Mahlzeit anzubieten. Dabei ist uns die Qualität und Regionalität sehr wichtig. Außerdem werden unsere Menüs nachhaltig verpackt.

Wie bist du auf Bischof Automaten gekommen?

Durch eine Internet-Recherche zu Warenautomaten bin ich auf Bischof Automaten gestoßen, welche den kompetentesten Eindruck gemacht haben. Schnell kam ich dann in Kontakt mit Daniel, der als Verkäufer für Bischof in Wien arbeitet. Kurz darauf vereinbarten wir einen Besichtigungstermin in Vorarlberg, um uns ein Bild vom Automaten-Angebot zu machen.

Was kannst du uns über die Zusammenarbeit mit Bischof erzählen?

Die Zusammenarbeit mit Bischof Automaten ist stets hilfreich und kompetent. Besonders gefällt mir ihre Offenheit für neue Entwicklungen und Lösungen. Bei Bischof wird nicht einfach ein Standard-Automat verkauft. Das Team sagt auch mal klar nein zu Automatenlösungen, wenn es aus ihrer Sicht nicht passt. Ehrlichkeit wird hier großgeschrieben, es wird immer das bestmögliche Produkt für den Kunden bereitgestellt und nicht einfach das teuerste verkauft.

Was sind deine Pläne für die Zukunft? Kommen noch mehr Automaten?

Ja, unser Ziel ist ganz klar die weitere Expansion und dazu haben wir Bischof Automaten an unserer Seite. Wir möchten den Foodie Fridge und die Automatenlösungen weiterentwickeln. Gerade erst haben wir die Automaten mit neuen Touchscreens ausgestattet. Auch das Thema Digitalisierung läuft im Hintergrund, damit wir aus der Ferne Produktstände usw. regeln können.